Hierbei sind nicht nur Naturkatastrophen, Kriege oder jüngst die Corona-Pandemie als maßgebliche Größen zu benennen. Auch flächendeckende Unterbrechungen der Strom-, Wasser oder Gasversorgung, Störungen in der IT-Infrastruktur oder Fehlhandlungen des eigenen Personals können sich innerhalb von kürzester Zeit zu ernsthaften Bedrohungen für die Leistungserbringung oder sogar den Fortbestand einer Organisation entwickeln. Gleichzeitig führen eine sinkende Schwelle der Krisenwahrnehmung in der Öffentlichkeit und die Kommunikation über die sozialen Medien zu potenziell zunehmenden Auswirkungen von Ereignissen auf die betroffene Organisation (z. B. Vertrauens-, Image-, und Kundenverlust).